Diese kleine orangefarbene Frucht mit dem seltsamen Namen stammt aus China und bedeutet auf Kantonesisch "Gold" und "Orange".

Sie wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von dem schottischen Botaniker Robert Fortune nach Europa gebracht.th Jahrhundert und wurde zunächst als Zierpflanze kultiviert. Ihm zu Ehren erhielt die Frucht den wissenschaftlichen Namen "Fortunella japonesis".

In China symbolisiert sie den Wohlstand, den die Menschen erwarten, und deshalb hängen sie in der Silvesternacht Kumquat-Zweige an die Türen ihrer Häuser.

In Griechenland wird sie mit Korfu identifiziert, wohin der britische Agrarwissenschaftler Sidney Louis Walter Merlin 1924 einige Setzlinge brachte und anpflanzte. Als erfahrener Agronom wusste er, dass der nördliche Teil der Insel über fruchtbare Böden und ein mildes Klima verfügte und daher für den Anbau geeignet war.

Die kultivierte Sorte ist die Margarita, mit ovalen Früchten (Fortunella margarita). Der Baum wird bis zu vier Meter hoch und die Blüten sind klein und gezähnt und ähneln denen des Orangenbaums. Die Blätter sind glänzend und dunkelgrün, wie Speere. Die Frucht hat eine ölige Textur, einen festen, aber süßen Geschmack und eine süße Schale. Diese Kombination von Eigenschaften verleiht Konfitüren, Löffelbonbons, glasierten Früchten und Likören, die mit Kumquats hergestellt werden, einen einzigartigen Geschmack.

Er passt gut zu Kaffee und Schokolade, kann aber auch Salate z.B. mit Spinat verfeinern.

 

 

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